Hevajra ist eine dieser zornigen Gottheiten des tantrischen Buddhismus, der in Tibet, der Mongolei und in Nepal verbreitet ist.
Der Kerl hat zumeist 16 Arme - mindestens aber zwei - und acht Gesichter und vier Beine. Er gehört zur Gattung der "Yidam" Gottheiten. Diese sind Furcht erregend aussehende Wesen, deren Job darin besteht die buddhistische Lehre zu beschützen. Hevajra ist unter tibetischen Buddhisten populär und man findet ihn häufig auf Kunstobjekten des Himalaja dargestellt.
Der Schneelöwe ist ursprünglich ein mythologisches, buddhistisches Glückssymbol. Es ist das offizielle Wappentier für Tibet seit 1909. Dieser Artikel ist eine kurze, illustrierte Zusammenfassung über den tibetischen Schneelöwen und außerdem können Sie ein Video mit einer Aufführung des Schneelöwen Tanzes sehen, dargestellt von Tibetern im Exil.
Vairocana ist ein häufiges Motiv auf tibetischen Thangkas und anderen Kunstgegenständen wie Metall Figuren. Er ist einer der 5 Dhyani Buddhas. Seine Stellung unter ihnen ist die eines "Primus inter Pares', dem Ersten unter lauter Gleichgestellten.
Dakinis sind schwierig zu beschreiben. Sie sind eine Art weiblicher Dämonen Kategorie. Eine Dakini ist mehr als nur eine einzelne Erscheinung. Dakinis können verschiedene Erscheinungen annehmen und kommen in allen möglichen Farben daher - von einer löwenköpfigen zu einer mit einem Schweinekopf und eine nahezu nackte ganz in Rot mit der äußeren Form eines menschlichen Wesens.
Jambhala ist der buddhistische Gott des Wohlstands, der Halbbruder des hinduistischen Kubera. Man findet ihn oft abgebildet auf Thangka Malereien oder Metall Figuren der berühmten Patan Künstler. Dieser Artikel wendet sich an Anfänger in tibetischer Kunst und Kunsthandwerk und beschreibt nur das was man unbedingt von Jambhala wissen sollte und wie man ihn erkennt. Leicht zu lesen und leicht zu verstehen.
Chenrezig ist eine beliebte Figur im tibetischen Buddhismus und wird häufig auf Objekten der Kunst und des Kunsthandwerks wie Thangkas oder Figuren dargestellt. Da er unter verschiedenen Namen und in verschiedenen Formen auftritt, ist er ein wenig schwer anderen zu erklären, die mit den komplexen Feinheiten des Buddhismus nicht vertraut sind. Dieser Artikel versucht das Wichtigste zu vermitteln.
Die Weiße Tara ist wie eine Kampfgefährtin der Grünen Tara deren Sinn darin besteht anderen zu helfen. Sowohl die Grüne als auch die Weiße Tara sind bei Buddhisten sehr beliebt. Vor allem bei den Frauen, da beide Göttinnen die guten weiblichen Eigenschaften verkörpern.
Der Legende nach war Manjushri ein chinesischer Heiliger, der extra aus China nach Nepal anreiste um die blaue Flamme zu finden, die den Swayambhu Buddha symbolisiert. Er fand die Flamme auch. Aber die befand sich auf einem Lotus in der Mitte eines großen Sees, der von Hügeln umgeben war. Und deswegen kam er da nicht hin.
Meine liebsten tibetischen und buddhistischen Götter sind immer diejenigen, die ich am leichtesten erkennen kann. Milarepa gehört in diese Kategorie.
Der Bursche schaut wirklich nicht gerade vertrauenerweckend aus. Eher wie ein Monster, das gerade einem schlechten Horror Film entstiegen ist. Sein Name ist Yamantaka und er ist Teil des großen Pantheons des tibetischen Buddhismus. Yamantaka ist einer der sogenannten zornigen Gottheiten.
