Der fünfte und letzte Teil der BBC und BFI (British Film Institute) Dokumentation dreht sich um den Volksaufstand der Tibeter im Jahr 1959 und die dramatische Flucht des Dalai Lama nach Indien. Und nicht zuletzt geht es auch um das Nicht-Handeln der Weltgemeinschaft im Angesicht der Leiden der Tibeter.



Teil 4 der BBC und BFI Dokumentation berichtet über die Periode wachsender Spannungen nach der Besetzung Tibets im Jahr 1950. Der Dalai Lama übernahm im Jahr 1950 offiziell die Regierungsgeschäfte obwohl er erst 16 Jahre alt war. Im Jahr 1954 reiste er nach China um die dortigen Führer zu treffen.
Teil III dieses Dokumentarfilms der BBC in Kooperation mit dem BFI (British Film Institute) zeigt weitere seltene, frühe Aufnahmen aus Lhasa. Die meisten der Filmszenen wurden von dem Gesandten der britischen Mission in Lhasa aufgenommen.
Der zweite Teil dieser Dokumentarfilm Koproduktion der BBC und dem BFI (British Film Institute) zeigt das Leben der Aristokratie und der Mönche in Lhasa vor 1950. Religiöse Feste nach alten Traditionen und Bräuchen dominierten das Jahr.
'Die Verlorene Welt von Tibet' ist eine Dokumentarfilm Koproduktion der BBC mit dem BFI (British Film Institute). Der Film zeigt seltene und faszinierende Aufnahmen von Tibet und seiner mittelalterlichen Gesellschaft von den dreißiger bis zu den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Am 17.März 1959 floh der 14. Dalai Lama, verkleidet als einfacher Soldat, aus Norbulingka, dem Sommer Palast in Lhasa.
Sieben Jahre in Tibet ist der Titel eines Buches von Heinrich Harrer, einem österreichischen Bergsteiger und Abenteurer über eine schier unglaubliche aber wahre Geschichte von 7 Jahren in dem verbotenen Land Tibet von 1944 bis 1951. Im Jahr 1997 wurde ein Film mit Brad Pitt als Heinrich Harrer unter der Regie von Jean-Jacques Annaud produziert.
